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Schwibbogen aus dem Erzgebirge

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( Die Schwibbogen sind klickbar )

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Der erzgebirgische Schwibbogen soll aus der Zeit des Bergbaus stammen. Überlieferungen

zufolge haben die Bergmannsfrauen in der finsteren Jahreszeit ihren aus den Gruben

heimkehrenden Männer mit hellen Lichtern im Fenster den Weg geleuchtet.

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Ein Kennzeichen hierfür ist der "Johanngeorgenstädter Schwibbogen", wohl einer der

ersten Lichterbogen im Erzgebirge. Er bildet das bogenförmige Mundloch des

Stollens ab, wo die Bergleute ihre Grubenlampen aufhängten. Im Inneren

des Schwibbogens wird der Broterwerb der Erzgebirger zu jener Zeit

dargestellt – der Bergbau, das Klöppeln und das Schnitzen.

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Der älteste noch erhaltene Johanngeorgenstädter Schwibbogen ist mit

der Jahreszahl 1778 versehen. Er ist aus Eisen und wird

dem Schmied Johann Teller zugeschrieben.

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Heutige erzgebirgische Lichterbogen bzw. Schwibbogen bestehen

größtenteils aus Holz und sind in einer Vielzahl an Größen,

Formen und Modellen zu bewundern.

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